Oper von Georges Bizet
Mecklenburgisches Staatstheater
Premiere 10. November 2023
VIDEOBEITRAG IM NORDMAGAZIN
Verführerin oder Vorkämpferin der sexuellen Revolution? Opfer der patriarchalen Gesellschaft oder Sinnbild der weiblichen Emanzipation? Selbstbewusste oder selbstzerstörerische Frau? Kaum eine Opernfigur stößt auf so viel Faszination wie Carmen. Das Zusammenspiel von Liebe und Tod, die Konsequenz der Freiheit, die Überwindung der Angst vor dem Ungewissen – diese Aspekte der faszinierenden Geschichte inspirieren das Team um Regisseurin Anna Weber zu einer bildgewaltigen, fantastischen Welt der Outlaws und Gejagten. Die überraschungsvolle Inszenierung, die den Carmen-Mythos verspielt mit dem Vampir-Mythos in Berührung bringt, ist für jede Generation zugänglich.
Mark Rohde
MUSIKALISCHE LEITUNG
Levente Török / Martin Schelhaas
NACHDIRIGAT
Anna Weber
REGIE
Sina Manthey
BÜHNE
Lina Wittfoht
MITARBEIT BÜHNE
Stella Lennert
KOSTÜM
Aki Schmitt
CHOR
Judith Lebiez
DRAMATURGIE
Presse
„Der langanhaltende Beifall war ein überzeugender Dank des Publikums für einen großartigen Opernabend.“ (Heidrun Lohse, Nordwest/Parchimer Express, 15.11.2023)
„Schönheit – Vamp – Vampir: Mit dieser originellen Steigerungskette stellt das Mecklenburgische Staatstheater die Machtfrage zwischen den Geschlechtern in der Oper „Carmen“ von George Bizet völlig neu dar. [...] und in der Regie Anna Webers ist so ein starkes Kunstwerk voller ermutigender Impulse entstanden“ (Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung, 14.11.2023)
„Das Regie-Quartett beweist nicht nur üppigen Einfallsreichtum und entwickelt fantastische Bild(er)-Welten, sondern besticht auch mit einer ebenso detaillierten wie immer wieder überraschenden Personenführung, die tatsächlich keine Minute Langeweile aufkommen lässt.“ (Christoph Forsthoff, Schweriner Volkszeitung, 13.11.2023)
Fotocredit: Silke Winkler
Oper von Georges Bizet
Mecklenburgisches Staatstheater
Premiere 10. November 2023
VIDEOBEITRAG IM NORDMAGAZIN
Verführerin oder Vorkämpferin der sexuellen Revolution? Opfer der patriarchalen Gesellschaft oder Sinnbild der weiblichen Emanzipation? Selbstbewusste oder selbstzerstörerische Frau? Kaum eine Opernfigur stößt auf so viel Faszination wie Carmen. Das Zusammenspiel von Liebe und Tod, die Konsequenz der Freiheit, die Überwindung der Angst vor dem Ungewissen – diese Aspekte der faszinierenden Geschichte inspirieren das Team um Regisseurin Anna Weber zu einer bildgewaltigen, fantastischen Welt der Outlaws und Gejagten. Die überraschungsvolle Inszenierung, die den Carmen-Mythos verspielt mit dem Vampir-Mythos in Berührung bringt, ist für jede Generation zugänglich.
Mark Rohde
MUSIKALISCHE LEITUNG
Levente Török / Martin Schelhaas
NACHDIRIGAT
Anna Weber
REGIE
Sina Manthey
BÜHNE
Lina Wittfoht
MITARBEIT BÜHNE
Stella Lennert
KOSTÜM
Aki Schmitt
CHOR
Judith Lebiez
DRAMATURGIE
Presse
„Der langanhaltende Beifall war ein überzeugender Dank des Publikums für einen großartigen Opernabend.“ (Heidrun Lohse, Nordwest/Parchimer Express, 15.11.2023)
„Schönheit – Vamp – Vampir: Mit dieser originellen Steigerungskette stellt das Mecklenburgische Staatstheater die Machtfrage zwischen den Geschlechtern in der Oper „Carmen“ von George Bizet völlig neu dar. [...] und in der Regie Anna Webers ist so ein starkes Kunstwerk voller ermutigender Impulse entstanden“ (Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung, 14.11.2023)
„Das Regie-Quartett beweist nicht nur üppigen Einfallsreichtum und entwickelt fantastische Bild(er)-Welten, sondern besticht auch mit einer ebenso detaillierten wie immer wieder überraschenden Personenführung, die tatsächlich keine Minute Langeweile aufkommen lässt.“ (Christoph Forsthoff, Schweriner Volkszeitung, 13.11.2023)
Fotocredit: Silke Winkler