Premiere: 14. Juni 2025
Ladies and Gentlemen, verehrtes Publikum! Es ist wieder so weit: Ein großes, ein gewaltiges Willkommen zu den Schlachtspielen um den Siebenfachen Sonnenkreis 2025! Alle sieben Jahre kämpfen die ganz großen Herrscher um die Macht! Und nun treffen sie endlich wieder auf einander: die mächtige Königin der Nacht und der noch viel mächtigere Titelverteidiger Sarastro!
Die herrschaftlichen Rivalen senden ihre Teams in die Arena, und diese liefern sich einen Kampf aufs Messer, aufs Blut, auf Leben und Tod, kurz: Es geht ums Ganze. Erleben Sie Publikumsliebling Papageno, einen der besten Bogenschützen des Landes, an der Seite seines schlagkräftigen Partners Tamino gegen das Team des Sarastro. Für den Titelverteidiger kämpfen Papagena und der buchstäbliche Fels in jeder Brandung: Monostatos. Wer überlebt, gewinnt!
Sein Sie live bei den Sonnenkreisschlachtspielen 2025 und erleben Sie einen mitreißenden Kampf, der nur eine Regel kennt: Verboten sind alle unangemeldeten Allianzen, Freundschaften oder gar Liebesbeziehungen – jeder siegt für sich allein!
William Shaw
MUSIKALISCHE LEITUNG
Anna Weber
REGIE
Judith Philipp
BÜHNE
Stella Lennert
KOSTÜME
Simon Berger
DRAMATURGIE
Dominique Lorenz
LICHT
Maya Gomez
BEWEGUNGS-COACHING
Janine Vettermann
CHEERLEADER-COACHING
PRESSE
Regisseurin Anna Weber, (…) , entscheidet sich bei ihrer "Zauberflöte" für eine eigene Spielfassung und zeigt die Oper als "Spiel-Show-Spektakel zwischen Commedia dell'arte, Samstagabendshow und musiktheatralem Wrestling-Match" – so steht es auf der Homepage des Theaters. Und die Sache gelingt erstaunlich gut. (...) Die Zukunft des Musiktheaters scheint in dieser gelungenen Interpretation vorerst gesichert!
– MDR Kultur, 16.6.2025, Stefan Petraschewsky
"(...) Anstelle freimaurerischer Ideale und Entwicklungen - vom Dunkel ins Licht - wird das Schikaneder-Libretto mit einem Antagonismus überformt, den Anna Weber ins absurd Komische zieht und zugleich als Farce entlarvt. (...)"
– Thüringer Allgemeine Zeitung, 16.6.2025, Jan Kreyßig
Fotocredit:
Candy Welz
Premiere: 14. Juni 2025
Ladies and Gentlemen, verehrtes Publikum! Es ist wieder so weit: Ein großes, ein gewaltiges Willkommen zu den Schlachtspielen um den Siebenfachen Sonnenkreis 2025! Alle sieben Jahre kämpfen die ganz großen Herrscher um die Macht! Und nun treffen sie endlich wieder auf einander: die mächtige Königin der Nacht und der noch viel mächtigere Titelverteidiger Sarastro!
Die herrschaftlichen Rivalen senden ihre Teams in die Arena, und diese liefern sich einen Kampf aufs Messer, aufs Blut, auf Leben und Tod, kurz: Es geht ums Ganze. Erleben Sie Publikumsliebling Papageno, einen der besten Bogenschützen des Landes, an der Seite seines schlagkräftigen Partners Tamino gegen das Team des Sarastro. Für den Titelverteidiger kämpfen Papagena und der buchstäbliche Fels in jeder Brandung: Monostatos. Wer überlebt, gewinnt!
Sein Sie live bei den Sonnenkreisschlachtspielen 2025 und erleben Sie einen mitreißenden Kampf, der nur eine Regel kennt: Verboten sind alle unangemeldeten Allianzen, Freundschaften oder gar Liebesbeziehungen – jeder siegt für sich allein!
William Shaw
MUSIKALISCHE LEITUNG
Anna Weber
REGIE
Judith Philipp
BÜHNE
Stella Lennert
KOSTÜME
Simon Berger
DRAMATURGIE
Dominique Lorenz
LICHT
Maya Gomez
BEWEGUNGS-COACHING
Janine Vettermann
CHEERLEADER-COACHING
PRESSE
Regisseurin Anna Weber, (…) , entscheidet sich bei ihrer "Zauberflöte" für eine eigene Spielfassung und zeigt die Oper als "Spiel-Show-Spektakel zwischen Commedia dell'arte, Samstagabendshow und musiktheatralem Wrestling-Match" – so steht es auf der Homepage des Theaters. Und die Sache gelingt erstaunlich gut. (...) Die Zukunft des Musiktheaters scheint in dieser gelungenen Interpretation vorerst gesichert!
– MDR Kultur, 16.6.2025, Stefan Petraschewsky
"(...) Anstelle freimaurerischer Ideale und Entwicklungen - vom Dunkel ins Licht - wird das Schikaneder-Libretto mit einem Antagonismus überformt, den Anna Weber ins absurd Komische zieht und zugleich als Farce entlarvt. (...)"
– Thüringer Allgemeine Zeitung, 16.6.2025, Jan Kreyßig
Fotocredit:
Candy Welz