Premiere: 4. Mai 2024
Doktor Ox und sein Gehilfe Ygen bilden das unschlagbare Wissenschaftler-Duo Ox-Ygen. Mit dem neu erfundenen „Belebungsgas“ Oxygen sorgen sie bei einem außergewöhnlichen Experiment für Trubel in der verschlafenen Stadt Quiquedonne. Eigentlich sollte das Gas die Wirtschaft in der Stadt ankurbeln, die sich mit ihrer Nachbarstadt im Clinch befindet. Doch es bringt alles durcheinander und die phlegmatischen Bürger*innen Quiquedonnes in Wallungen.
In Jacques Offenbachs opulentem Werk ist Doktor Ox, uraufgeführt 1877, ein wiederzuentdeckendes Juwel. Basierend auf einer Kurzgeschichte von Jules Verne, verkehren sich in Offenbachs schwungvoller Satire Sinn und Unsinn – ein sprühendes Bühnenspektakel.
Thorsten Schmid-Kapfenburg
MUSIKALISCHE LEITUNG
Anna Weber
REGIE
Sina Manthey
BÜHNE
Hanna Rode
KOSTÜM
Anton Tremmel
CHOR
Giulia Fornasier
DRAMATURGIE
Jan Hördemann
LICHTGESTALTUNG
PRESSE
“(...) Weber Inszenierung gelingt so hervorragend, weil sie gekonnt das aufnimmt, was Offenbach mit seiner Komposition des Werkes voraussetzt: Die sehr präzise Balance aus musikalischer Raffinesse und einem Humor, in dem neben viel schriller Buntheit immer auch gesellschaftskritische Töne anklingen. (...) - Jonathan Rochol, Die Glocke
“(...)Anna Weber behält auch in den Massenszenen große Übersicht auf der Bühne, lässt niemanden außer Acht. Und so gibt es in jedem Moment etwas zu sehen. Das macht den Abend zu einem großen Vergnügen für die Augen! (...)” - Thomas Hilgemeier, Westfälische Nachrichten
“ (...) Auch die Verwechslungen inszeniert Weber mit großem Tempo. (...) , sodass es für alle Beteiligten großen Beifall gibt, in den sich auch das Regie-Team einreiht. (...)” - Thomas Molke, Online Musik Magazin
Fotocredit:
Martina Pipprich
Premiere: 4. Mai 2024
Doktor Ox und sein Gehilfe Ygen bilden das unschlagbare Wissenschaftler-Duo Ox-Ygen. Mit dem neu erfundenen „Belebungsgas“ Oxygen sorgen sie bei einem außergewöhnlichen Experiment für Trubel in der verschlafenen Stadt Quiquedonne. Eigentlich sollte das Gas die Wirtschaft in der Stadt ankurbeln, die sich mit ihrer Nachbarstadt im Clinch befindet. Doch es bringt alles durcheinander und die phlegmatischen Bürger*innen Quiquedonnes in Wallungen.
In Jacques Offenbachs opulentem Werk ist Doktor Ox, uraufgeführt 1877, ein wiederzuentdeckendes Juwel. Basierend auf einer Kurzgeschichte von Jules Verne, verkehren sich in Offenbachs schwungvoller Satire Sinn und Unsinn – ein sprühendes Bühnenspektakel.
Thorsten Schmid-Kapfenburg
MUSIKALISCHE LEITUNG
Anna Weber
REGIE
Sina Manthey
BÜHNE
Hanna Rode
KOSTÜM
Anton Tremmel
CHOR
Giulia Fornasier
DRAMATURGIE
Jan Hördemann
LICHTGESTALTUNG
PRESSE
“(...) Weber Inszenierung gelingt so hervorragend, weil sie gekonnt das aufnimmt, was Offenbach mit seiner Komposition des Werkes voraussetzt: Die sehr präzise Balance aus musikalischer Raffinesse und einem Humor, in dem neben viel schriller Buntheit immer auch gesellschaftskritische Töne anklingen. (...) - Jonathan Rochol, Die Glocke
“(...)Anna Weber behält auch in den Massenszenen große Übersicht auf der Bühne, lässt niemanden außer Acht. Und so gibt es in jedem Moment etwas zu sehen. Das macht den Abend zu einem großen Vergnügen für die Augen! (...)” - Thomas Hilgemeier, Westfälische Nachrichten
“ (...) Auch die Verwechslungen inszeniert Weber mit großem Tempo. (...) , sodass es für alle Beteiligten großen Beifall gibt, in den sich auch das Regie-Team einreiht. (...)” - Thomas Molke, Online Musik Magazin
Fotocredit:
Martina Pipprich