Premiere: 20. September 2025
Der unglücklich verliebte Nemorino möchte mithilfe eines Liebestrankes von Quacksalber Dulcamara endlich das Herz der Pächterin Adina gewinnen. Diese entschließt sich jedoch spontan zur Hochzeit mit einem anderen. Dass die Wirkung des Trankes nicht auf Zauberei, sondern auf seine Hochprozentigkeit zurückzuführen ist, ist am Ende zweitrangig. Denn durch einen anderen Vorfall ist Nemorino plötzlich ein begehrter Junggeselle und hat doch eine Chance bei Adina… Gaetano Donizettis Liebestrank, uraufgeführt 1832, zählt zu den Höhepunkten der Opera buffa im 19. Jahrhundert. Mit rasanter Komik und Figuren, die in der Tradition der Commedia dell’arte stehen sowie Musik voll tiefer Emotionen bringen die Liebeswirren alle abwechselnd zum Lachen und zum Weinen.
Henning Ehlert
MUSIKALISCHE LEITUNG
Anna Weber
REGIE
Sina Manthey
BÜHNE
Hanna Rode
KOSTÜME
Ana Edroso Stroebe
DRAMATURGIE
Anton Tremmel
CHOREINSTUDIERUNG
PRESSE
[Webers] überaus fein austarierte Arbeit schafft dabei den Ausgleich zwischen den komödiantischen Elementen der Opera buffa und lenkt zugleich den Blick auf die schicksalhaften Verstrickungen, von denen die einzelnen Figuren bewegt werden. Die Vielschichtigkeit der inhaltlichen Motive tritt in der Inszenierung zutage.
– Jonathan Rochol, Die Glocke
Eine schwungvolle Liebesgeschichte mit einem Hauch von „Saturday Night Fever" und „Grease". Der Liebestrank gibt das her. [Donizettil feiert das Spiel der Liebe und ihre Leichtigkeit. Und Anna Weber und ihr Team feiern kräftig mit. Das tun sie völlig unverkrampft und gerade deshalb entsteht ein Abend, der einfach nur Spaß macht. Auch das darf, nein muss Theater können. Anna Weber stellt das mit ihrem Liebestrank unter Beweis.
– Thomas Hilgemeier, Theaterpur
Fotocredit:
Jakob Schnetz
Premiere: 20. September 2025
Der unglücklich verliebte Nemorino möchte mithilfe eines Liebestrankes von Quacksalber Dulcamara endlich das Herz der Pächterin Adina gewinnen. Diese entschließt sich jedoch spontan zur Hochzeit mit einem anderen. Dass die Wirkung des Trankes nicht auf Zauberei, sondern auf seine Hochprozentigkeit zurückzuführen ist, ist am Ende zweitrangig. Denn durch einen anderen Vorfall ist Nemorino plötzlich ein begehrter Junggeselle und hat doch eine Chance bei Adina… Gaetano Donizettis Liebestrank, uraufgeführt 1832, zählt zu den Höhepunkten der Opera buffa im 19. Jahrhundert. Mit rasanter Komik und Figuren, die in der Tradition der Commedia dell’arte stehen sowie Musik voll tiefer Emotionen bringen die Liebeswirren alle abwechselnd zum Lachen und zum Weinen.
Henning Ehlert
MUSIKALISCHE LEITUNG
Anna Weber
REGIE
Sina Manthey
BÜHNE
Hanna Rode
KOSTÜME
Ana Edroso Stroebe
DRAMATURGIE
Anton Tremmel
CHOREINSTUDIERUNG
PRESSE
[Webers] überaus fein austarierte Arbeit schafft dabei den Ausgleich zwischen den komödiantischen Elementen der Opera buffa und lenkt zugleich den Blick auf die schicksalhaften Verstrickungen, von denen die einzelnen Figuren bewegt werden. Die Vielschichtigkeit der inhaltlichen Motive tritt in der Inszenierung zutage.
– Jonathan Rochol, Die Glocke
Eine schwungvolle Liebesgeschichte mit einem Hauch von „Saturday Night Fever" und „Grease". Der Liebestrank gibt das her. [Donizettil feiert das Spiel der Liebe und ihre Leichtigkeit. Und Anna Weber und ihr Team feiern kräftig mit. Das tun sie völlig unverkrampft und gerade deshalb entsteht ein Abend, der einfach nur Spaß macht. Auch das darf, nein muss Theater können. Anna Weber stellt das mit ihrem Liebestrank unter Beweis.
– Thomas Hilgemeier, Theaterpur
Fotocredit:
Jakob Schnetz