Theater Chemnitz
Premiere: 1. Februar 2024
Wie kann ich Beruf und Familie vereinbaren, ohne dass einer der Lebensbereiche zu kurz kommt? Wie weit muss ich mich selber verraten, um im Leben voranzukommen? Wie kann ich jenseits aller Erwartungen und Zwänge ein selbstbestimmtes Leben führen? – Eduard Künnekes Der Tenor der Herzogin steckt voll brisanter Themen, die Regisseurin Anna Weber gemeinsam mit Bühnenbildnerin Stella Lennert und Kostümbildnerin Christina Geiger aufgreift, um sie in unkonventionell frischem Zugriff zu verhandeln, und um zu zeigen:
Die Operette hat auch heute noch die Kraft, sich drängenden Fragen zu stellen. Das Team schärft dafür die in Künnekes Stück angelegte Grundsituation: Sie zeigen das Herzogtum der Ernestine als ein autokratisches Matriarchat, das die Mechanismen der Gegenwart pointiert spiegelt. Mit großer Lust an der Musik, dem Humor und der Spielart der Gattung überführt das Team die Geschichte ins Hier und Jetzt. Die Bühne wird ins Publikum aufgebrochen, der Realraum wird Teil des Spiels, sodass der Theaterbesuch zu einem einzigartigen Erlebnis werden kann.
Jakob Brenner
MUSIKALISCHE LEITUNG
Anna Weber
INSZENIERUNG
Stella Lennert
BÜHNE
Christina Geiger
KOSTÜM
Stefan Bilz
CHOR
Konrad Schöbel
KINDER- UND JUGENDCHOR & EXTRACHOR
Christiane Holland
DRAMATURGIE
Marcus Klemmt
LICHTGESTALTUNG
Steffen Granz
TON
PRESSE
“Regisseurin Anna Weber hat nicht nur Erfahrung mit, sondern unverkennbar auch ein Faible für zeitgenössische Operette – und ist damit ein Glücksgriff." – Ulrike Kolter “Die deutsche Bühne”
“Viel Klamauk auf der Bühne, aber mit so viel Verve und Witz umgesetzt, dass es großen Respekt verdient hat, auch vor der Konsequenz und dem Mut für diese Umsetzung, die der Gesellschaft den Spiegel vorhält. Was auf jeden Fall ein Ziel des jungen Inszenierungsteams um Regisseurin Anna Weber, Bühnenbildnerin Stella Lennert und Kostümbildnerin Christina Geiger gewesen sein dürfte.” – Michael Ernst, MDR Klassik
Fotocredit: Nasser Hashemi
Theater Chemnitz
Premiere: 1. Februar 2024
Wie kann ich Beruf und Familie vereinbaren, ohne dass einer der Lebensbereiche zu kurz kommt? Wie weit muss ich mich selber verraten, um im Leben voranzukommen? Wie kann ich jenseits aller Erwartungen und Zwänge ein selbstbestimmtes Leben führen? – Eduard Künnekes Der Tenor der Herzogin steckt voll brisanter Themen, die Regisseurin Anna Weber gemeinsam mit Bühnenbildnerin Stella Lennert und Kostümbildnerin Christina Geiger aufgreift, um sie in unkonventionell frischem Zugriff zu verhandeln, und um zu zeigen:
Die Operette hat auch heute noch die Kraft, sich drängenden Fragen zu stellen. Das Team schärft dafür die in Künnekes Stück angelegte Grundsituation: Sie zeigen das Herzogtum der Ernestine als ein autokratisches Matriarchat, das die Mechanismen der Gegenwart pointiert spiegelt. Mit großer Lust an der Musik, dem Humor und der Spielart der Gattung überführt das Team die Geschichte ins Hier und Jetzt. Die Bühne wird ins Publikum aufgebrochen, der Realraum wird Teil des Spiels, sodass der Theaterbesuch zu einem einzigartigen Erlebnis werden kann.
Jakob Brenner
MUSIKALISCHE LEITUNG
Anna Weber
INSZENIERUNG
Stella Lennert
BÜHNE
Christina Geiger
KOSTÜM
Stefan Bilz
CHOR
Konrad Schöbel
KINDER- UND JUGENDCHOR & EXTRACHOR
Christiane Holland
DRAMATURGIE
Marcus Klemmt
LICHTGESTALTUNG
Steffen Granz
TON
PRESSE
“Regisseurin Anna Weber hat nicht nur Erfahrung mit, sondern unverkennbar auch ein Faible für zeitgenössische Operette – und ist damit ein Glücksgriff." – Ulrike Kolter “Die deutsche Bühne”
“Viel Klamauk auf der Bühne, aber mit so viel Verve und Witz umgesetzt, dass es großen Respekt verdient hat, auch vor der Konsequenz und dem Mut für diese Umsetzung, die der Gesellschaft den Spiegel vorhält. Was auf jeden Fall ein Ziel des jungen Inszenierungsteams um Regisseurin Anna Weber, Bühnenbildnerin Stella Lennert und Kostümbildnerin Christina Geiger gewesen sein dürfte.” – Michael Ernst, MDR Klassik
Fotocredit: Nasser Hashemi